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Donnerstag, 21. September 2017

Mediterraner Kartoffelstrudel



Dieses Rezept hatte ich schon mal gepostet, allerdings war da mein Blog noch keine 3 Monate alt. Damals bestand meine gesamte Leserschaft aus einer Handvoll Lesern - nämlich aus Muddi und ihrer Häkelgruppe, wobei ich fest davon überzeugt bin, dass die Häkelgruppe seitens meiner Mama dazu genötigt wurde. Wahrscheinlich hat sie die armen Leute bei jedem Treff über mein letztes Rezept abgefragt unter der Androhung, dass sie ihre frisch gehäkelten Werke aus der Hand reißen und sie ohne mit der Wimper zu zucken wieder auftrennen würde, falls sie auch nur eine falsche Antwort abgeben. Ja, auch Muddi war schon immer insane. ^^

Da der mediterrane Kartoffelstrudel bei uns seither an Beliebtheit nichts eingebüßt hat und nunmehr seit fast 4 Jahren nach wie vor regelmäßig auf dem Teller landet, hat er eine Neuauflage verdient. Wäre ja auch viel zu schade, wenn er in den Tiefen des Archivs auf ewig verstauben würde, zumal er so einfach und schnell zuzubereiten ist und so wunderbar schmeckt. 


Die Zutaten


1 P. Blätterteig aus dem Kühlregal
3 Stk.  mittelgroße Kartoffeln
150 g Frischkäse, natur
6-7 Stk. getrocknete Tomaten
2-3 Oliven
Thymian, getrocknet
Oregano, getrocket
Salz & Pfeffer



Die Zubereitung


Die Kartoffeln schälen, in gleichmäßige Würfel schneiden und in leicht gesalzenem Wasser garen. Getrocknete Tomaten und Oliven klein schneiden und in eine Schüssel geben. Zusammen mit dem Frischkäse und den Gewürzen gut vermengen. Beim Salzen vorher abschmecken, da die getrockneten Tomaten bereits genug Würze mitbringen. Kartoffeln gut absieben und noch warm unter die Masse geben. Den Ofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Blätterteig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech ausrollen. Die Füllung auf die eine Hälfte längs verteilen, die Enden einklappen und zu einem Strudel rollen. Mit einem scharfen Messer den Strudel mehrmals einritzen und ca. 25 Minuten goldbraun backen. Vor dem Einschneiden etwas abkühlen lassen, auf Tellern anrichten und mit einem bunten Salat servieren.


Ich hoffe Euch gefällt das Rezept. Ich habe das alte Posting bewußt nicht gelöscht, damit Ihr einen Einblick habt, wie ich einst mit Bloggen angefangen habe und Euch eine Runde schlapp Lachen könnt. Vielleicht versteht Ihr besser warum Muddi ihre Häkeltruppe zum Lesen nötigen musste. Bemerkenswert, dass mir damals keiner das Internet ausgestöpselt hat. Hier geht es zum alten Posting. 

Was haltet Ihr davon ab und an alte Rezepte aus dem Archiv wieder neu aufzutischen?

Bleibt mir hungrig!
Eure Sibel



***INSANE NEWS***



Ich habe vor ein paar Tagen eine neue Facebook Gruppe gegründet, in der es ausschließlich um türkische Rezepte geht. Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr gerne beitreten. Ihr dürft auch gerne Eure eigenen türkischen Rezepte dort teilen oder Fragen zur türkischen Küche oder Lebensmittel stellen, die ich Euch gerne beantworte. Hier geht es zur Gruppe: Authentische Türkische Küche mit Insane in the Kitchen. Ich freu mich auf Euch!


Sonntag, 17. September 2017

Kaffeebohnen Kekse

Kaffee und ich - eine Liebesgeschichte. Ich könnte auf alles verzichten, nur nicht auf Kaffee. Wenn ich morgens aufstehe, schaffe ich es zwar nicht unfallfrei geradeaus zu laufen, grüße jede Tür, die zwischen mir und dem Bad steht, erstmal schmerzhaft mit meiner Nase. Muss mich jedesmal bei meiner morgendlichen Routine zweimal vergewissern, ob ich nicht versehentlich Wäschekorb und Toilette verwechselt habe, aber Kaffee machen kann ich. Auch im Zombi-Modus. Jeder Griff sitzt souverän obwohl sich noch alle Synapsen meiner Wenigkeit im Tiefschlaf befinden. Wenn ich auf eine einsame Insel müsste und nur einen Wunsch frei hätte, was ich auf die Insel mitnehmen darf, dann wäre das Kaffee, ja und Mr. Insane natürlich, gut eventuell auch 3 Tonnen Schokolade, Soß und Kloß vielleicht noch und außerdem.. ähhh lassen wir das, ich werde niemals auf eine einsame Insel ziehen. Blödes Beispiel - Ihr habt meinen Punkt schon verstanden. ^^



Es liegt also nahe, dass ich Kaffee nicht nur pur trinke, sondern ihn auch gerne in meine Desserts, in meine Kuchen und Torten oder in mein selbstgemachtes Eis kippe. Heute habe ich den Kaffee im Keks versteckt. Genau genommen in Kaffeebohnen-Kekse. Das Rezept selbst habe ich in einer türkischen Kochsendung gesehen und war gleich begeistert von der Idee. Und das Schöne - sie haben nicht nur Kaffee intus, sondern sehen auch aus wie Kaffeebohnen. Man isst was man sieht, ehrlicher geht es in Zeiten fehlender Transparenz nun wirklich nicht. Wehe es kommt jetzt jemand und fragt danach wo denn das Brötchen-Rezept sei. Das sind Kaffeebohnen. Punkt! ^^

Bevor ich zum Rezept komme, lege ich Euch noch ans Herz, den Beitrag bis zum Ende zu lesen, denn was wäre schon eine Liebeserklärung an den Kaffee, wenn ich das Thema mit einem Rezept abhandeln würde? Neee, neee so schnell kommt Ihr mir nicht davon, wir eskalieren heute mal so richtig und Ihr bekommt nicht nur mein Rezept sondern die geballte Kreativität von meinen lieben Blogger-Kollegen, deren Rezepte, die Kaffee als Zutat haben, ich ebenfalls am Ende verlinkt habe. Freut Euch mit mir auf sage und schreibe 46 Rezepte - ja Ihr habt richtig gelesen. Nicht 10, nicht 30, sondern genau 46 Rezepte mit Kaffee von süß, flüssig, kalt, warm bis hin zu herzhaft ist alles dabei, was sich das Kaffee-Junkie-Herz nur so wünschen kann. 

Aber nun zum Rezept dieser köstlichen Kaffebohnen-Kekse


Die Zutaten


2 TL Kaffee, löslich
1 EL Wasser, heiß
125 G Butter, weich
1 EL Backkakao
120 g Puderzucker
50 g Speisestärke
350 g Mehl
1 TL Vanillezucker
1 Ei



Die Zubereitung


Den löslichen Kaffee in heißem Wasser auflösen. In eine Schüssel Butter, Ei, Backkakao, Speisestärke, Puderzucker, Kaffee und Vanillezucker geben und gut vermengen. Nach und nach das Mehl dazusieben und zu einem glatten, geschmeidigen Teig verarbeiten.
Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. 
Aus dem Teig Walnussgroße Stückchen zu kleinen, ovalen Laibchen formen und auf das Backblech legen. Mit Hilfe eines Zahnstochers längs in die Mitte Kerben drücken, so dass sie die Form einer Kaffeebohne annehmen. Im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten backen. 

Und los geht es mit der Zugabe

Ganze 46 Rezepte sind hier zusammen gekommen. Vielen Dank an dieser Stelle allen Blogger-Kollegen, die ihre Rezepte hier zur Verfügung gestellt haben. Sie sind allesamt großartig, also Kollegen sowie die Rezepte natürlich ;) Euch viel Spaß beim Stöbern.

Grundrezept Kaffeesirup ~ Schwarzes Gold von 1 x umrühren bitte aka Kochtopf
Cold Brew zum selber machen  von Delikatessenschmiede
Espresso Parfait  von Barbaras Spielwiese
Eiskaffee Pharisäer Art von Allerbester Kram
Mousse au Espresso von Dynamite Cakes
Cold Brew Granita von lunch for one
Affogato al caffè von S-Küche
Schokoladenkuchen mit Sauerkraut von olles Himmelgitzerdings
Espresso-Tonkabohnen-Eis von Dental Food
Kaffeelikör für Supereilige von Der magische Kessel
Tiramisu Eisdessert von Die Jungs kochen und backen
Fricken Coffee Rub, baby! von Bacon zum Steak
Cold Brew - Kaffee mal anders von Schlemmerkatze
Gin Tonic mit Cold Brew von Happy Plate
Joghurt-Kaffee Panna Cotta von Patrick Rosenthal
Karamellisierte Tomaten-Tarte von Dinner um Acht
Coconut iced coffee von Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld
Espresso-Shortbread von Chili und Ciabatta
Tiramisu von Obers trifft Sahne
Cold Brew von Salzig Süss Lecker
Tarte au café von MaLu's Köstlichkeiten
Kaffee Likör Pralinen von Bake to the roots
Chocolate Tres Leches Kuchen von From-Snuggs-Kitchen
Klassisches Tiramisu im Glas von Fräulein Zuckerbäckerin
Scotch 'n' Coffee Guglhupf von German Abendbrot
Mississippi Mud Cake von Anna Antonia
Rucola-Mokka-Risotto mit Bergkäse-Crunch von Food For Angels And Devils
Vietnamesisches Kaffeeeis von Cooking Worldtour


Ich hoffe Euch hat mein Posting gefallen. Auf was könntet Ihr nicht im Leben verzichten?
Ich bin gespannt auf Eure Antworten.

Bleibt mir hungrig!
Eure Sibel



Sonntag, 13. März 2016

Chocolate Banana Bread ~ Gastbeitrag von Kleines Kulinarium

Es gibt Blogger, die kennt man. Es gibt Blogger, die mag man. Es gibt Blogger, die hat man zum Knutschen gern und dann gibt es Janina. 

Janina bloggt auf Kleines Kulinarium, sehr zu meinem Leidwesen auch noch erfolgreich. Dabei verdient sie trotz ihrer leckeren Rezepte gar nicht so viel Aufmerksamkeit. Frech, vorlaut, pöbelnd, so ist unsere Janina, auch wenn sie auf Ihrem Blog so tut als könnte sie kein Wässerchen trüben. Doch der Schein trügt. Der folgende Gastbeitrag, der aus ihrer Feder stammt, wird das ja auch noch belegen. Sie versucht verzweifelt meine schillernde Persönlichkeit in Verruf zu bringen, aber ich will nicht zu hart mit ihr sein. Schließlich tun sich auch außer ihr so einige Menschen schwer, meine Genialität, innere Schönheit, mein nicht zu überbietendes Talent und meinen übertrieben tollen Charakter zu erkennen. Außerdem möchte ich natürlich nicht damit in Verbindung gebracht werden, dass eventuell bereits morgen schon ihr Blog zufällig Hackern in die Hände fällt und unerwartet offline geht oder ihre Facebookseite wie aus Geisterhand nur noch eine dauerhafte Werbeplattform für Inkontinenz-Binden wird. Ha!!! Sie hätte ja auch was Nettes über mich schreiben können. Selber Schuld!!..ähh ich meine, das wäre ja grauenvoll, deshalb solltet Ihr nur so zur Sicherheit, also wirklich nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass sowas doch passieren sollte, auf ihre Seite gehen und ihre genialen Rezepte ansehen. Morgen könnte das schon zu spät sein. ^^



Ich mache natürlich nur Spaß! Janina und ich necken uns auch hinter den Kulissen ständig, weil wir beide den gleichen Humor haben. Ihr Blog ist eine tolle Bereicherung in der Bloggerlandschaft und ich würde ihn niemals nie nicht missen wollen. Aber ich bin mir sicher, ich muss Euch hier gar nicht großartig überreden, da sie mit diesem leckeren Chocolate Banana Bread Euch sowieso um den Finger wickelt. 

So jetzt habe ich aber genug geredet, ich übergebe das Zepter mal an Janina.



Mächtig aufgeregt bin ich heute! Warum? Nein, nicht weil ich bei Sibel zu Gast sein darf - nicht, dass das nichts Besonderes wäre, versteht mich nicht falsch!
Aufgeregt vielmehr deshalb, weil ich Angst habe, dass ihr mein Beitrag nicht gefällt... Und da ich nur unweit ihrer fränkischen Heimat lebe, hätte ich da mit schlimmsten Konsequenzen zu rechnen :o) Ich mein, Ihr lest ihren Blog regelmäßig, richtig? Dann wisst Ihr ja, dass Insane in the Kitchen nicht nur Name sondern auch Programm ist!
Aber Spaß beiseite - ich freue mich, dass ich heute bei der lieben Sibel (hab ich echt grad "liebe" geschrieben? Ich muss mehr Angst haben als ich zugeben will) zu Gast sein darf. Nun will ich mal nicht unhöflich sein und mich vorstellen: Mein Name ist Janina und ich tobe mich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen auf meinem Blog Kleines Kulinarium aus. Wenn euch Sibel keine Haue androht, dann schaut doch gerne mal bei mir ums Eck und sagt hallo!
Und weil ich ja ein netter Gast bin - und Sibel eh immer einlädt in der Hoffnung etwas zu essen zu bekommen - habe ich dieses saftige Chocolate Banana Bread dabei. Es lässt sich wunderbar vorbereiten und falls sich im Supermarktdschungel mal wieder zu viele Bananen in den Einkaufskorb geschmuggelt haben, dann könnt Ihr sie hier wunderbar verarbeiten ehe sie ein jähes Ende in der Biotonne finden. Übrigens finde ich den Namen Chocolate Banana Bread ganz toll - denn Bread isst man ja auch zum Frühstück. Es spricht also nichts dagegen, sich schon früh morgens eine Scheibe dieser Köstlichkeit zu gönnen.
So, nun verabschiede ich mich aber und sage nochmal DANKE an Sibel, dass sie mir für ein paar Zeilen das Zepter in die Hand gegeben hat! Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Tag (und ich mache die nächsten Tage vorsichtshalber die Haustüre nicht auf - wer weiß, ob nicht Sibel davor steht!)


Und das braucht ihr für eine 25 cm Kastenform:

115 g Butter, zimmerwarm
120 g Zucker
1 Ei (M oder L)
2 große Bananen
130 g saure Sahne
150 g Weizenmehl Typ 405
30 g Kakao (Backkakao)
1 TL Natron
1 TL Backpulver
1 TL Vanilleextrakt
75 g Schokoladendops zum Backen
1 Prise Salz

Die Backform buttern und mit Mehl ausstäuben. Zur Seite stellen.
Den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Butter zusammen mit dem Zucker, dem Salz und dem Vanilleextrakt in eine Schüssel geben und mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät schaumig rühren. Das dauer ein paar Minuten. Nun das Ei hinzugeben und unterrühren.
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und zusammen mit der sauren Sahne, dem Mehl, dem Kakao, dem Backpulver und Natron zur Butter-Zuckermasse geben. Nur solange verrühren bis alle Zutaten miteinander vermengt sind. 
Abschließend die Schokodrops unterheben.
Den Teig in die gefettete Form streichen und auf mittlerer Schiene für ca. 55-60 Minuten backen. Die Stäbchenprobe nicht vergessen. 
Den Kuchen aus dem Ofen holen und ca. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Abkühlgitter stürzen und vollständig abkühlen lassen.

Liebe Janina,
herzlichen Dank, dass Du mein Gast warst und auch für dieses tolle Rezept! Und schön, dass man mit Dir soviel Spaß machen kann. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg mit Deinem Blog weiterhin!

Bleibt mir hungrig,
Eure Sibel

Mittwoch, 6. Januar 2016

Schokoladen-Mandel-Kirsch Biscotti ~ Gastbeitrag von ich machs mir einfach

Kennst Du Patrick von Ich machs mir einfach? Nein? Na, dann wird es höchste Zeit, dass Du meinen Dealer für leckere Rezepte mit Suchtpotenzial mal kennenlernst. Er ist nämlich Schuld, dass meine Hüften immer runder werden. Du sagst, das kann Dir nicht passieren? Du hast Dir 2016 Vorsätze für eine schlankere Linie gefasst? Vorsätze. Das ich nicht lache. Kennst Du Patrick und seinen Blog, kennst Du Deine Chancen: nicht existent. Er ist der Mann, der dafür sorgt, dass Deine Kollegen im Büro Dich nicht mehr ernst nehmen, weil Du Dir als Erwachsener einen Sabberlatz umhängen musst während Du seine großartigen Fotos in der Frühstückspause anguckst, um die Tastatur vor dem sicheren Tod zu bewahren. Er ist der Mann, der Dich noch um 23:47 Uhr wie ferngesteuert in die Küche gehen lässt, nachdem Du seine Rezepte gelesen hast weil Du vor Heißhunger halb umkommst. Er ist der Mann, der Deinen Willen bricht, wenn Du Dir schwörst nie wieder seine Beiträge zu lesen. Ja, das ist Patrick. Er kriegt jeden. Glaub mir. Und für Dich hat er auch etwas Besonderes in petto. Köstliche Schokoladen-Mandel-Kirsch Biscotti. Er sagt zwar er habe das als "Gastgeschenk" mitgebracht, dabei ist das nur die Einstiegsdroge sag ich Dir. Ich überlasse ihm auch gleich das Wort. Danach bist Du nicht Du selbst. Versprochen ;)




Liebe Küchen-Wahnsinnige,

ich bin Patrick und ich machs mir einfach. Warum sollte ich es auch kompliziert machen? Das Leben kann kompliziert genug sein. Aber ich schweife ab. Das kommt öfter vor. Ich hab irgendwie immer etwas zu sagen. Aber ich will nicht wieder abschweifen. Ich bin jetzt hier. Bei Sibel. Ich mag Sibel. Habt ihr das Rezept von ihrer Baklava gesehen? Unglaublich. Ich liebe Baklava. Traue mich aber irgendwie nicht ran, es selber einfach mal zu probieren. Mein Glück, dass ich ganz viele türkische Freunde habe. Die haben wiederum ganz tolle Mütter die daheim wunderbare Speisen zaubern, die ich probieren darf. Und während alle anderen nach dem zweiten Stück sagen, dass es ihnen jetzt zu süß wird, nehme ich mir gerne noch ein drittes Stück. Meinen letzten Urlaub habe ich in der Türkei verbracht und mich wie ein kleines Kind gefreut, beim Mitternachtsbüffet auch Baklava vorzufinden. Merkt ihr was? Ich schweife wieder ab. Also. Wie gesagt, heute bin ich zu Gast bei Sibel. Und ich freue mich hier sein zu dürfen. Ich habe euch Schokoladen-Mandel-Kirsch Biscotti mitgebracht. Die gehen ganz schön flott. Ich machs mir eben gerne einfach und schnell. Vielen Dank das ich hier sein darf.






Schokoladen-Mandel-Kirsch Biscotti



Zutaten für 24 Stück

220 g Mehl
200 g Zucker
½ TL Backpulver
1 TL Kakaopulver
1 Prise Salz
90 g Butter, geschmolzen
Mark ½ Vanilleschote
2 Eier
80 g Belegkirschen (Cocktailkirschen), gehackt
70 g Mandelblättchen
120 g Zartbitterschokolade, gehackt

Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mehl, Zucker, Backpulver und Salz vermengen. Die geschmolzene Butter zugeben und vermengen.

Eier, Kakaopulver und Vanille unterrühren. Kirschen, Mandeln und  Schokolade unterheben. Den Teig in 2 Stücke teilen und in 2 längliche „Brote“ formen. Die Oberseite etwas mit den Händen flach andrücken. 25 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen. Den Ofen auf 140 Grad runterheizen. Den Teig in 2 cm dicke Scheiben schneiden und auf dem Backblech verteilen und nochmals 10 Minuten goldbraun backen.

***

Bist Du noch da? Oder gehst Du schon mit Patrick fremd? Nur zur Info: ich habe nichts gegen eine offene Beziehung. Du darfst gerne jetzt auch ein großer Fan von Patrick sein. Ich verstehe das, ehrlich. Seine Facebook-Seite findest Du hier, wenn Du ihm da ein Like hinterlässt, kannst Du sicher gehen, dass Du regelmäßig an den guten Stoff ran kommst. ;) Lieber Patrick, herzlichen Dank, dass Du mein Gast warst. Ich freue mich riesig, dass Du Dir die Zeit genommen hast für mich einen Beitrag beizusteuern und dann auch noch so einen köstlichen. Bleibt mir hungrig! Eure Sibel

Dienstag, 22. Dezember 2015

Schoko-Lebkuchen Gugelhupf ~ Gastpost von "Das Knusperstübchen"


























Hier geht es heute mit einem weiteren Gastpost weiter. Meine liebe Sarah vom Knusperstübchen hilft heute aus. Als ich sie fragte, ob sie bei mir zu Gast sein wollte, hat auch sie sofort ja gesagt und hatte auch schon wunderschöne Ideen parat. Ich durfte mir quasi mein Gastgeschenk selbst aussuchen und geworden ist es dieser köstliche Schoko-Lebkuchen-Gugelhupf. Nicht nur weil ich Lebkuchen so liebe, ich komme schließlich auch aus der Lebkuchen-Stadt Nürnberg. Wer das Knusperstübchen noch nicht kennt, sollte geschwind mal bei Ihr vorbeischauen, denn ich verspreche Euch, dass Ihr da die großartigsten Rezepte mit liebevollen Fotos finden werdet. Zur Sicherheit bindet Ihr Euch aber bitte einen Sabberlatz vorher um, ich übernehme nämlich für diesen Tipp keine Kosten für vollgesabberte Tastaturen oder Blusen. Nur das Ihr Bescheid wisst. ^^

Aber nun überlasse ich der lieben Sarah das Wort. 


Hallo Ihr Lieben,

ich bin Sarah aus dem Knusperstübchen und freue mich riesig, dass ich heute für Sibel einspringen kann. Vielen lieben Dank, liebe Sibel, für die Einladung. Als ich so darüber nachdachte, was ich der lieben Sibel denn mitbringen könnte, fiel mir sofort mein leckerer Schoko-Lebkuchen-Gugel ein. Auch Sibel fand die Idee klasse und so darf ich Euch heute ein wenig mit dieser weihnachtlichen Leckerei verwöhnen.
Besonders in der Weihnachtszeit mag ich auch einmal einen Kuchen, der nicht ganz so aufwendig, wie eine Torte ist. Mit all den anderen Vorbereitungen kommt mir da ein Gugelhupf immer sehr gelegen. Der ist schnell zusammengerührt, schmeckt eigentlich jedem und mit ein wenig Dekoration sieht er doch auch sehr ansprechend aus, oder? :)

Natürlich dürfen bei einem weihnachtlichen Kuchen auch ein paar Gewürze nicht fehlen. Hier könnt Ihr Euch nach Belieben austoben. Gebt gerne etwas mehr Zimt hinzu, lasst den Pfeffer weg oder backt den Kuchen auch einfach nur mit etwas Vanille. Der Kuchen lässt sich ganz nach Eurem Geschmack anpassen.
Ihr wollt den Gugel erst nach Weihnachten testen? Kein Problem, ohne die Gewürze lässt sich so ein Kuchen ganz schnell in einen leckeren Schokokuchen verwandeln und Schokolade geht ja wirklich immer, nicht wahr? So ist es zumindest im Knusperstübchen. Wenn meine Lieben Schokolade hören, sind sie sofort zur Stelle. Allerdings findet Ihr in meinem kleinen Blogzuhause natürlich auch noch viele weitere süße und auch herzhafte Leckereien. Ich freue mich auf Euren Besuch und lasse Euch jetzt aber noch ganz schnell das Rezept für den schokoladigen Lebkuchen-Gugel da.

Einkaufsliste:
125g Butter
4Eier
250g Mehl (Typ 550)
1TL Backpulver
180g brauner Rohrohrzucker
Prise Salz
60g Kakao
50g gemahlene Mandeln
Mischung aus: 2TL Zimt, Prise Nelken,
Prise Muskat, 1TL Vanillemark, Prise
Pfeffer, 1TL gemahlener Ingwer
200ml Milch
100g gehackte Schokolade (oder
Schokoblättchen)
30g gehackte Mandeln

Glasur:
100g Puderzucker
2-3 EL Milch
200g Vollmilch- oder Zartbitterkuvertüre
1TL Pflanzenöl
100g Mandeln
50g Zucker
Prise Zimt

Ofen auf 175°C Umluft vorheizen. Butter in eine Rührschüssel geben und cremig aufschlagen,
Eier nach und nach unter rühren hinzugeben. Dabei solltest Du ständig rühren. Zum Schluss die trockenen Zutaten mischen und mit der Milch in die Ei-Buttermischung geben. Zum Schluss die Schokolade unterheben. Gut verrühren bis alle Zutaten vermengt sind. Ofenform einfetten und bemehlen und den gesamten Teig in die Ofenform geben, mit den Nüssen bestreuen. Der Kuchen muss nun für ca. 1 Stunde auf mittlerer Stufe backen. Stäbchenprobe machen und Kuchen auskühlen lassen. Derweil 50g Zucker in eine Pfanne geben und karamellisieren, Mandeln hinzugeben, Prise Zimt unterrühren und Mandeln auf einem Backpapier auskühlen lassen.
Kuchen stürzen, Puderzucker und Milch cremig verrühren, über den Kuchen geben, leicht trocknen lassen. Kuvertüre schmelzen, leicht abkühlen lassen und die dickflüssige Masse über den Kuchen geben, mit Mandeln dekorieren.


Habt eine wunderschöne Zeit und noch einmal vielen lieben Dank, liebe Sibel, an Dich, dass ich heute Dein Gast sein darf.

Liebe Grüße

Sarah




























Liebe Sarah, ich danke Dir ganz herzlich für deine Zeit und Mühen. Ein sehr schönes Rezept, welches im Hause Insane auf jeden Fall nachgebacken wird. Schön, dass Du mein Gast warst. 

Bleibt mir hungrig!
Eure Sibel

Sonntag, 20. Dezember 2015

Walnuss-Honig-Kugeln ~ Gastpost von Sia's Soulfood




In dieser etwas turbulenten Zeit bin ich sehr dankbar Blogger-Freunde zu haben, die mich unterstützen und für mich da sind, wenn es mal mit dem eigenen Zeitmanagement nicht so klappt, weil große Veränderungen ins Haus stehen. Als ich Sia von Sia's Soulfood fragte, ob sie mir aushelfen könnte, um Euch nicht ganz zu vernachlässigen, hat sie ohne zu zögern sofort ja gesagt. Ich freue mich so, sie heute zu Gast zu haben, da sie nicht nur einen wunderschönen Blog hat, sondern auch weil sie so eine liebe Person ist, die Ihr auch alle unbedingt kennenlernen müsst, wenn Ihr es nicht bereits schon tut. Ich habe lange überlegt wie ich Euch schriftlich vermitteln kann, was für eine warmherzige, süße Persönlichkeit sie ist und mir fielen keine passenden Worte ein. Also beschreibe ich es so: stellt Euch vor, Ihr kommt in eine Lobby eines Hotels und wollt einchecken und ehe Ihr es schafft an die Rezeption zu gelangen, kommt ein kleines, süßes, zierliches, vor Freude quietschendes Menschlein auf Euch zugeschossen, springt Euch an und drückt und drückt und herzt und drückt und grinst Euch mit einem breiten Lächeln und leuchtenden Augen an. Das ist Sia. Genau so haben wir uns nach unserer virtuellen Freundschaft im echten Leben kennengelernt und ich bin froh darüber, weil sie eindeutig zu den Menschen gehört, die mein Bloggerleben 2015 schöner gemacht und bereichert haben. Danke Sia!

Jetzt überlasse ich aber das Wort der lieben Sia, sie hat uns ein köstliches Familienrezept mitgebracht: Walnuss-Honig Kugeln.



Liebe Insane in the kitchen Leser,

ich kann Euch gar nicht sagen wie ich mich freue heute hier bei meinem lieben Sibelinchen (ich darf Sibel so nennen ;-) Das O.k. habe ich mir von ihr schon geholt. Gell Sibelinchen? ;-)) und ihrem wunderbaren Blog Gast zu sein! Ich liebe Sibels Blog und freue mich immer wenn ein neuer Post von ihr online geht. Ihre Art zu schreiben ist einmalig :-) Genau aus dem Grund und weil ich Sibel auch als Mensch sehr in mein kleines Herz geschlossen habe war die Freude sehr groß, als ich sie endlich vor ein paar Monaten persönlich auf einem Bloggerevent kennenlernen durfte. Sie ist ein so toller und herzlicher Mensch <3 Als mich Sibel vor ein paar Tagen gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte einen Gastpost für sie zu schreiben habe ich sofort gesagt: "Für dich immer meine Liebe!"  Und somit bin ich nun hier bei Sibel und darf ein Rezept mit Euch teilen. Doch zuvor stelle ich mich kurz vor. Mein Name ist Sia und ich blogge seit 2014 auf meinem Blog Sia´s SoulfoodBei mir auf dem Blog dreht alles rund um das Thema Soulfood. Essen das Körper, Geist und Seele gut tut. Von herzhaft bis süß ist alles dabei. Also wenn Ihr Lust auf Soulfood habt, dann schaut doch einfach mal vorbei. 
Nun aber zu meinem Gastrezept. Ich habe Euch heute ein Familienrezept mitgebracht. Leckere kleine Walnuss-Honig-Kugeln. Die sind in meiner Familie sehr beliebt und deshalb auch immer schnell verputzt ;-) Für die Walnuss-Honig-Kugeln benötigt ihr nur vier Zutaten: Walnüsse, Honig, Zimt und ein Schluck Wasser. Für mich ist das eine wahnsinnig leckere Kombination. Außerdem sind schnell gemacht und perfekt für den kleinen Süßhunger zwischendurch.


Die Zutaten (24 Stück)
  • 125 g Walnüsse (grob gehackt)
  • 90 ml Honig
  • 1/4 TL Zimt
  • 30 ml Wasser
  • Pralinenförmchen (Alu)
Die Zubereitung
  • Den Backofen auf 150°C vorheizen. Die Pralinenförmchen mit etwas Öl einpinseln. 
  • Honig, Zimt und Wasser in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Sobald die Masse kocht die Hitze reduzieren und und die Walnüsse hinzufügen. Dann unter ständigem Rühren etwa 5 Minuten karamelisieren lassen. Die Masse nur kurz auskühlen lassen.
  • Mithilfe von zwei Teelöffeln die Walnuss-Honig-Masse in die Pralinenfömchen geben.
  • Im Backofen auf der mittleren Stufe etwa 10 Minuten backen.
  • Dann herausholen und vollständig auskühlen lassen.
Ich hoffe, dass euch meine Walnuss-Honig-Kugeln gefallen haben :-)
Liebe Sibel, vielen lieben Dank, dass ich heute dein Gast sein durfte. Es war mir eine Freude und eine große Ehre <3
Macht´s gut,
Eure Sia




Ich wünsche Euch allen einen schönen 4. Advent und eine besinnliche Weihnachtszeit und bedanke mich nochmal ganz herzlich bei Sia für dieses wunderschöne Rezept und die Zeit, die sie für mich aufgebracht hat. 

Bleibt mir hungrig!
Eure Sibel



Donnerstag, 3. Dezember 2015

Bratapfel-Mascarpone-Dessert



Heute durfte ich bei Mona zu Gast sein und auf ihrem wundervollen Blog About Sweets & Temptations das 3. Adventstürchen befüllen. 


Mitgebracht habe ich ihr ein Bratapfel-Mascarpone Dessert. Wer Bratäpfel mag wird dieses Schichtdessert lieben. Wenn Ihr das Rezept haben möchtet, kommt einfach mit mir mit und wir schlemmen alle gemeinsam in Monas Küche weiter. Los geht's..


Samstag, 3. Oktober 2015

Zebra Kekse ~ Schwarz-Weiß-Gebäck




Den Zebra-Kuchen kennen sicherlich schon einige von Euch. Ich habe ihn zwar noch nie selbst gemacht aber in der Bloggerwelt hat er durchaus seinen Anklang gefunden. Und da die Welt nicht unbedingt auf ein weiteres Zebra-Kuchen Rezept gewartet hat, mach ich Euch heute einfach Zebra-Kekse. Deal? Deal!

Ich stehe nämlich total auf Schwarz-Weiß-Gebäck, auch wenn das total 80er ist, aber ich bin ja auch nunmal ein Kind der 80er.^^ Ich glaube ich habe alle möglichen Formen schon einmal gebacken. Von Schnecken zu Karos und Kordeln. Ihr kennt das. Als ich eines Tages im türkischen Fernsehen durch eine Backshow durchgezapt habe, sah ich wie jemand so ulkige Streifen auf den Grundteig gab und sie einarbeitete. Begeistert von der Idee musste ich das sofort umsetzen, denn die Optik gefiel mir wirklich sehr gut. Ich glaube die im Fernsehen haben die "Zebrastreifen" noch viel filigraner hinbekommen. Ich Grobmotoriker habe das natürlich voll versemmelt, aber naja dem Geschmack tut das ja zum Glück keinen Abbruch. 

Zutaten:


200 gr. weiche Butter

200 gr. Speisestärke
180 gr. Puderzucker
1 P. Backpulver
1 Schuss Vanille-Extrakt
250 gr. Mehl
1 EL Kakaopulver, ungesüßt 



In einer Rührschüssel alle Zutaten bis auf das Mehl und den Kakaopulver mixen. Nach und nach Mehl hinzugeben und zu einem weichen Teig verarbeiten. Ca. ein Drittel des Teiges abzweigen und diesen mit dem Kakaopulver gut vermengen. Den übrigen Teig in zwei Kugeln formen. Auf einer sauberen Arbeitsfläche mit Hilfe eines Teigrollers den Teig ca. 0,5 mm dick ausrollen. 

Tipp: Wenn man als Unterlage gleich Backpapier benutzt und über den Teig ebenfalls eine Lage Backpapier auslegt, so dass man den Teig zwischen zwei Backpapierblättern ausrollt, bleibt weder am Tisch noch am Teigroller etwas kleben und der Arbeitsschritt geht viel einfacher von der Hand, weil man am Ende das untere Backpapier gleich als Unterlage zum Backen benützen kann. 

Nun vom Kakaoteig kleine Walnuss-große Stückchen abzweigen und sie zu kleinen Schlangen formen. Diese auf dem Grundteig versetzt anordnen, so dass ein Zebra-Muster entsteht. Backpapier erneut drauflegen und  mit dem Teigroller die Streifen in den Grundteig einarbeiten. Backofen auf 180° C Ober-/Unterhitze oder 160° C Heißluft vorheizen. In der Zwischenzeit mit Hilfe eines Keksausstechers Formen ausstechen. Ich habe sowohl Herzchen als auch Kreise ausgestochen. Teigränder entfernen, Backpapier auf ein Blech ziehen und ca. 10 Minuten backen. Bitte achtet darauf, dass jeder Backofen anders heizt. Also die Kekse während des Backvorgangs unbedingt beobachten. 






























Tipp: Da man aus den übrig gebliebenen Teigrändern nicht mehr die selben Zebramuster produzieren kann, habe ich einfach, um den übrig gebliebenen Teig trotzdem zu verwerten, daraus marmorierte Kekse gebacken. Sehen genauso toll aus. Hauptsache nichts verschwenden oder gar wegwerfen. Die sehen dann so aus:


























Ich finde die Plätzchen total lecker. Sie gehen super schnell und passen einfach auch zu jeder Gelegenheit. Viel Spaß beim Nachbacken.



Bleibt mir hungrig!
Eure Sibel

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Ofengerichte ~ die Zusammenfassung ~ Taste of Turkey

#Tasteofturkey #Zusammenfassung #Dauerevent #Ofengerichte


Es ist vollbracht. Auch der September ist um und es ist wieder Zeit für die Zusammenfassung von unserem Thema "Ofengerichte" unseres Dauerevents Taste of Turkey. Während der Herbst sich breit macht können wir heute den September Revue passieren lassen und uns gemeinsam ansehen was für Köstlichkeiten alles eingereicht worden sind.




Engelchens Probierstübchen hat uns mit dieser leckeren türkischen Pizza beglückt. Der Teig besteht aus Dinkel, was zwar nicht wirklich typisch türkisch ist aber dafür um Längen gesünder. Deshalb gibt es ein Daumen hoch von uns für diese kreative Version.
Danke liebe Lena für's Mitmachen!

Wer mich kennt, kennt auch meine Schwäche für Manti. Fast jede Stadt in der Türkei hat ihre eigene Version davon. Die liebe Susanne von Magentratzerl hat uns Manti mit Kichererbsenfüllung mitgebracht. Wem läuft noch das Wasser im Munde bei diesem Anblick zusammen? Liebe Susanne herzlichen Dank für dieses tolle Rezept. Wir sind ganz verliebt!



Und es geht auch gleich lecker weiter. Nämlich mit Köfte mit Ofengemüse. Die liebe Ariane von Tra dolce ed amaro hat uns dieses unglaublich köstlich aussehendes Gericht zugesandt. Wir werden wohl uns ins Auto schwingen und nach Italien düsen müssen, damit wir uns schnell noch einen Teller sichern können.
Was sagst Du Ariane? Oder sollen wir Dich lieber einfliegen? Danke für's Mitmachen!


Und wer nicht von Köfte genug kriegen kann, wird nochmal bei Schwanenkost fündig. Sie hat uns nämlich Gefüllte Köfte mit Tomaten-Auberginen-Sugo aus dem Ofen mitgebracht. Dazu gibt es Zucchini-Minz-Bulgur. Wenn das nicht Musik in unseren Ohren ist. 
Liebe Swan, herzlichen Dank für diese Köstlichkeit!



So, das war die kleine aber feine Zusammenfassung für den September. Jetzt freuen wir uns auf den Herbst, der hoffentlich golden und bunt wird. Es geht natürlich auch im Oktober wieder weiter und zwar diesmal mit dem Thema "Süß, süßer, Tatli". Es geht also um die berühmt berüchtigten süßen Gebäcke aus der Türkei wie Baklava oder Tulumba. Extrem süß, extrem lecker! Nach den ganzen gesunden Themen in den letzten Monaten darf das auch mal sein. Wir sind wie jedesmal auch diesen Monat sehr gespannt, was Ihr zaubert. Also in diesem Sinne, lasst den Sirup laufen!^^

Hier sind nochmal die Teilnahmebedingungen:

  • Ihr kocht oder backt uns bis zum 27. Oktober Euer Gericht. Bitte seht von Archiv-Beiträgen ab, sonst macht das keinen Spaß :)
  • Verlinkt bitte in Euren Beiträgen Melanies und meinen Blog, wir freuen uns auch darüber, wenn Ihr den Banner mit einbaut.
  • Ab dem 25. Oktober sendet Ihr Euren Link HIER als Kommentar ein. 
  • Am Monatsende gibt es dann ein Round-Up diesmal wieder auf dem Blog Kleine Chaosküche, das machen wir im Wechsel.




Hier noch die Banner zum Mitnehmen.

Querformat:



<a href="http://www.kleine-chaoskueche.de/taste_of_turkey.php" title="Taste of Turkey "><img src="http://kleine-chaoskueche.de/images/events/taste_of_turkey/taste_of_turkey.jpg" width="550" height="167" alt="Taste of Turkey "></a>

Hochformat:



<a href="http://www.kleine-chaoskueche.de/taste_of_turkey_201506.php" title="Taste of Turkey "><img src="http://kleine-chaoskueche.de/images/events/taste_of_turkey/taste_of_turkey_2.jpg" width="180" height="300" alt="Taste of Turkey "></a>



Ich wünsche Euch einen wunderschönen Abend und einen wundervollen Oktober.

Bleibt mir hungrig!
Eure Sibel