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Sonntag, 13. März 2016

Chocolate Banana Bread ~ Gastbeitrag von Kleines Kulinarium

Es gibt Blogger, die kennt man. Es gibt Blogger, die mag man. Es gibt Blogger, die hat man zum Knutschen gern und dann gibt es Janina. 

Janina bloggt auf Kleines Kulinarium, sehr zu meinem Leidwesen auch noch erfolgreich. Dabei verdient sie trotz ihrer leckeren Rezepte gar nicht so viel Aufmerksamkeit. Frech, vorlaut, pöbelnd, so ist unsere Janina, auch wenn sie auf Ihrem Blog so tut als könnte sie kein Wässerchen trüben. Doch der Schein trügt. Der folgende Gastbeitrag, der aus ihrer Feder stammt, wird das ja auch noch belegen. Sie versucht verzweifelt meine schillernde Persönlichkeit in Verruf zu bringen, aber ich will nicht zu hart mit ihr sein. Schließlich tun sich auch außer ihr so einige Menschen schwer, meine Genialität, innere Schönheit, mein nicht zu überbietendes Talent und meinen übertrieben tollen Charakter zu erkennen. Außerdem möchte ich natürlich nicht damit in Verbindung gebracht werden, dass eventuell bereits morgen schon ihr Blog zufällig Hackern in die Hände fällt und unerwartet offline geht oder ihre Facebookseite wie aus Geisterhand nur noch eine dauerhafte Werbeplattform für Inkontinenz-Binden wird. Ha!!! Sie hätte ja auch was Nettes über mich schreiben können. Selber Schuld!!..ähh ich meine, das wäre ja grauenvoll, deshalb solltet Ihr nur so zur Sicherheit, also wirklich nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass sowas doch passieren sollte, auf ihre Seite gehen und ihre genialen Rezepte ansehen. Morgen könnte das schon zu spät sein. ^^



Ich mache natürlich nur Spaß! Janina und ich necken uns auch hinter den Kulissen ständig, weil wir beide den gleichen Humor haben. Ihr Blog ist eine tolle Bereicherung in der Bloggerlandschaft und ich würde ihn niemals nie nicht missen wollen. Aber ich bin mir sicher, ich muss Euch hier gar nicht großartig überreden, da sie mit diesem leckeren Chocolate Banana Bread Euch sowieso um den Finger wickelt. 

So jetzt habe ich aber genug geredet, ich übergebe das Zepter mal an Janina.



Mächtig aufgeregt bin ich heute! Warum? Nein, nicht weil ich bei Sibel zu Gast sein darf - nicht, dass das nichts Besonderes wäre, versteht mich nicht falsch!
Aufgeregt vielmehr deshalb, weil ich Angst habe, dass ihr mein Beitrag nicht gefällt... Und da ich nur unweit ihrer fränkischen Heimat lebe, hätte ich da mit schlimmsten Konsequenzen zu rechnen :o) Ich mein, Ihr lest ihren Blog regelmäßig, richtig? Dann wisst Ihr ja, dass Insane in the Kitchen nicht nur Name sondern auch Programm ist!
Aber Spaß beiseite - ich freue mich, dass ich heute bei der lieben Sibel (hab ich echt grad "liebe" geschrieben? Ich muss mehr Angst haben als ich zugeben will) zu Gast sein darf. Nun will ich mal nicht unhöflich sein und mich vorstellen: Mein Name ist Janina und ich tobe mich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen auf meinem Blog Kleines Kulinarium aus. Wenn euch Sibel keine Haue androht, dann schaut doch gerne mal bei mir ums Eck und sagt hallo!
Und weil ich ja ein netter Gast bin - und Sibel eh immer einlädt in der Hoffnung etwas zu essen zu bekommen - habe ich dieses saftige Chocolate Banana Bread dabei. Es lässt sich wunderbar vorbereiten und falls sich im Supermarktdschungel mal wieder zu viele Bananen in den Einkaufskorb geschmuggelt haben, dann könnt Ihr sie hier wunderbar verarbeiten ehe sie ein jähes Ende in der Biotonne finden. Übrigens finde ich den Namen Chocolate Banana Bread ganz toll - denn Bread isst man ja auch zum Frühstück. Es spricht also nichts dagegen, sich schon früh morgens eine Scheibe dieser Köstlichkeit zu gönnen.
So, nun verabschiede ich mich aber und sage nochmal DANKE an Sibel, dass sie mir für ein paar Zeilen das Zepter in die Hand gegeben hat! Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Tag (und ich mache die nächsten Tage vorsichtshalber die Haustüre nicht auf - wer weiß, ob nicht Sibel davor steht!)


Und das braucht ihr für eine 25 cm Kastenform:

115 g Butter, zimmerwarm
120 g Zucker
1 Ei (M oder L)
2 große Bananen
130 g saure Sahne
150 g Weizenmehl Typ 405
30 g Kakao (Backkakao)
1 TL Natron
1 TL Backpulver
1 TL Vanilleextrakt
75 g Schokoladendops zum Backen
1 Prise Salz

Die Backform buttern und mit Mehl ausstäuben. Zur Seite stellen.
Den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Butter zusammen mit dem Zucker, dem Salz und dem Vanilleextrakt in eine Schüssel geben und mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät schaumig rühren. Das dauer ein paar Minuten. Nun das Ei hinzugeben und unterrühren.
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und zusammen mit der sauren Sahne, dem Mehl, dem Kakao, dem Backpulver und Natron zur Butter-Zuckermasse geben. Nur solange verrühren bis alle Zutaten miteinander vermengt sind. 
Abschließend die Schokodrops unterheben.
Den Teig in die gefettete Form streichen und auf mittlerer Schiene für ca. 55-60 Minuten backen. Die Stäbchenprobe nicht vergessen. 
Den Kuchen aus dem Ofen holen und ca. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Abkühlgitter stürzen und vollständig abkühlen lassen.

Liebe Janina,
herzlichen Dank, dass Du mein Gast warst und auch für dieses tolle Rezept! Und schön, dass man mit Dir soviel Spaß machen kann. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg mit Deinem Blog weiterhin!

Bleibt mir hungrig,
Eure Sibel

Dienstag, 22. Dezember 2015

Schoko-Lebkuchen Gugelhupf ~ Gastpost von "Das Knusperstübchen"


























Hier geht es heute mit einem weiteren Gastpost weiter. Meine liebe Sarah vom Knusperstübchen hilft heute aus. Als ich sie fragte, ob sie bei mir zu Gast sein wollte, hat auch sie sofort ja gesagt und hatte auch schon wunderschöne Ideen parat. Ich durfte mir quasi mein Gastgeschenk selbst aussuchen und geworden ist es dieser köstliche Schoko-Lebkuchen-Gugelhupf. Nicht nur weil ich Lebkuchen so liebe, ich komme schließlich auch aus der Lebkuchen-Stadt Nürnberg. Wer das Knusperstübchen noch nicht kennt, sollte geschwind mal bei Ihr vorbeischauen, denn ich verspreche Euch, dass Ihr da die großartigsten Rezepte mit liebevollen Fotos finden werdet. Zur Sicherheit bindet Ihr Euch aber bitte einen Sabberlatz vorher um, ich übernehme nämlich für diesen Tipp keine Kosten für vollgesabberte Tastaturen oder Blusen. Nur das Ihr Bescheid wisst. ^^

Aber nun überlasse ich der lieben Sarah das Wort. 


Hallo Ihr Lieben,

ich bin Sarah aus dem Knusperstübchen und freue mich riesig, dass ich heute für Sibel einspringen kann. Vielen lieben Dank, liebe Sibel, für die Einladung. Als ich so darüber nachdachte, was ich der lieben Sibel denn mitbringen könnte, fiel mir sofort mein leckerer Schoko-Lebkuchen-Gugel ein. Auch Sibel fand die Idee klasse und so darf ich Euch heute ein wenig mit dieser weihnachtlichen Leckerei verwöhnen.
Besonders in der Weihnachtszeit mag ich auch einmal einen Kuchen, der nicht ganz so aufwendig, wie eine Torte ist. Mit all den anderen Vorbereitungen kommt mir da ein Gugelhupf immer sehr gelegen. Der ist schnell zusammengerührt, schmeckt eigentlich jedem und mit ein wenig Dekoration sieht er doch auch sehr ansprechend aus, oder? :)

Natürlich dürfen bei einem weihnachtlichen Kuchen auch ein paar Gewürze nicht fehlen. Hier könnt Ihr Euch nach Belieben austoben. Gebt gerne etwas mehr Zimt hinzu, lasst den Pfeffer weg oder backt den Kuchen auch einfach nur mit etwas Vanille. Der Kuchen lässt sich ganz nach Eurem Geschmack anpassen.
Ihr wollt den Gugel erst nach Weihnachten testen? Kein Problem, ohne die Gewürze lässt sich so ein Kuchen ganz schnell in einen leckeren Schokokuchen verwandeln und Schokolade geht ja wirklich immer, nicht wahr? So ist es zumindest im Knusperstübchen. Wenn meine Lieben Schokolade hören, sind sie sofort zur Stelle. Allerdings findet Ihr in meinem kleinen Blogzuhause natürlich auch noch viele weitere süße und auch herzhafte Leckereien. Ich freue mich auf Euren Besuch und lasse Euch jetzt aber noch ganz schnell das Rezept für den schokoladigen Lebkuchen-Gugel da.

Einkaufsliste:
125g Butter
4Eier
250g Mehl (Typ 550)
1TL Backpulver
180g brauner Rohrohrzucker
Prise Salz
60g Kakao
50g gemahlene Mandeln
Mischung aus: 2TL Zimt, Prise Nelken,
Prise Muskat, 1TL Vanillemark, Prise
Pfeffer, 1TL gemahlener Ingwer
200ml Milch
100g gehackte Schokolade (oder
Schokoblättchen)
30g gehackte Mandeln

Glasur:
100g Puderzucker
2-3 EL Milch
200g Vollmilch- oder Zartbitterkuvertüre
1TL Pflanzenöl
100g Mandeln
50g Zucker
Prise Zimt

Ofen auf 175°C Umluft vorheizen. Butter in eine Rührschüssel geben und cremig aufschlagen,
Eier nach und nach unter rühren hinzugeben. Dabei solltest Du ständig rühren. Zum Schluss die trockenen Zutaten mischen und mit der Milch in die Ei-Buttermischung geben. Zum Schluss die Schokolade unterheben. Gut verrühren bis alle Zutaten vermengt sind. Ofenform einfetten und bemehlen und den gesamten Teig in die Ofenform geben, mit den Nüssen bestreuen. Der Kuchen muss nun für ca. 1 Stunde auf mittlerer Stufe backen. Stäbchenprobe machen und Kuchen auskühlen lassen. Derweil 50g Zucker in eine Pfanne geben und karamellisieren, Mandeln hinzugeben, Prise Zimt unterrühren und Mandeln auf einem Backpapier auskühlen lassen.
Kuchen stürzen, Puderzucker und Milch cremig verrühren, über den Kuchen geben, leicht trocknen lassen. Kuvertüre schmelzen, leicht abkühlen lassen und die dickflüssige Masse über den Kuchen geben, mit Mandeln dekorieren.


Habt eine wunderschöne Zeit und noch einmal vielen lieben Dank, liebe Sibel, an Dich, dass ich heute Dein Gast sein darf.

Liebe Grüße

Sarah




























Liebe Sarah, ich danke Dir ganz herzlich für deine Zeit und Mühen. Ein sehr schönes Rezept, welches im Hause Insane auf jeden Fall nachgebacken wird. Schön, dass Du mein Gast warst. 

Bleibt mir hungrig!
Eure Sibel